Sonntag, 18. März 2012

Hier so..

Wolken rasen,
Winde blasen.

Regen, Regen!

Auf den Straßen steht das Wasser,
unsere Welt wird immer nasser.

Dieses Gedicht mussten Finn und Amai über das Wochenende lernen und wir haben es prompt vergessen. Es gab aber auch Wichtigeres zu tun - zum Beispiel das Trampolin ausgiebig am ersten warmen Tag des Jahres aufzubauen UND stundenlang einzuweihen.

Zwei Geburtstagsparty´s standen an und außerdem haben wir ein neues Nachbarsmädchen zum Spielen und da muss man einfach Prioritäten setzen.

Nun  sind meine Prioritäten aber etwas anders gesetzt, als die von den kleinen Spillies und so musste nun also der Sonntag zum Lernen herhalten.

Nun muss ich mir folgende Frage stellen:

Wie kann es sein, dass diese beiden Kinder, die grundsätzlich vergessen die Tür hinter sich zu schliessen oder das Licht auszumachen; denen es passieren kann, dass sie mit dem Auftrag "Zähne putzen" den Raum verlassen aber eine halbe Stunde später spielend im Kinderzimmer vorgefunden werden (ohne geputzte Zähne) ...also eben diese Kinder halt, wie kann es sein, dass die einmal das Gedicht lesen und es dann auswendig können?

OK, es ist jetzt kein anspruchsvolles Meisterwerk, aber ich war doch überrascht.

Vielleicht sollte ich meine Türverschlusswünsche und Co. einfach in Versform darbieten?

Vom W-Tag berichte ich dann im nächsten Blog - Spaß gemacht hat er den Kindern (allen) - ich will jetzt nur noch ins Bett, hab ich doch heute auch eine Meisterleistung vollbracht und unser gesamtes Essen (3 Pfund Gyros inkl. Gemüse) für heute und morgen inkl. meiner teuersten und besten Auflaufform auf den Küchenboden zerdroschen. *seufz*

1 Kommentar:

  1. Muss es denn ein Regengedicht sein, wir haben doch nun ganz viel Sonne mitgebracht.
    Habt ihr jetzt die Reste des Essen vom Küchenboden gegessen, gibt es vielleicht ein Foto, wie Ihr so zu viert in der Küche hockt und Euer Essen geniesst.
    OOC

    AntwortenLöschen